„Radiästhesie (auch Radioästhesie; von lateinisch radius „Strahl“ und griechisch αἴσθησις aisthesis ‚Sinneswahrnehmung‘) ist die Lehre von Strahlenwirkungen auf Organismen und deren Wahrnehmung.“
Ein sehr altes geheimes Prinzip.
Nicht nur der Zustand unseres Körpers und dessen Energiekanälen und Energiezentren beeinflusst unsere Gesundheit und Leistungsfähigkeit, auch Einflüsse aus unserer direkten Umgebung haben ihre Wirkung. Damit sind nicht nur unsere Mitmenschen, unser „Way of life“, unsere Nahrung und die Einrichtung unserer Häuser gemeint, sondern auch Einflüsse durch verschiedene Kraftlinien unserer Erde.
Diese Kraftlinien sind vergleichbar mit den Meridianen unseres Körpers (chinesische Medizin).
Es existieren verschiedene Gitternetzlinien unterschiedlicher Ordnung. Das Hartmann-Gitter (oder Global-Netzt-Gitter) ist das kleinste System (Seitenlänge der Netzlinien 2,5 x 2 m). Nebeneinander liegende Quadrate haben unterschiedliche Polarisierungswerte.
Das nächstgrößere System ist das kubische Benker-System. Es hat eine systematische Seitenlänge von 10 m (das Hartmann-Gitter ist darin enthalten). Auch hier grenzen Bereiche unterschiedlicher Polarität aneinander.
plus-Felder aktivieren, minus-Felder beruhigen
Es ist durchaus positiv, dass die positiven Felder aktivieren, bei langem Aufenthalt (Bett, Arbeitsplatz) kann es aber zu Überreizungen, Entzündungen oder Wucherungen führen.
Negativ polarisierte Felder beruhigen, bei längerem Aufenthalt, zum Beispiel besonders dann, wenn der Schlafplatz hier liegt, kann es aber zu einem Energiedefizit, zu Schwächezuständen und Organanfälligkeiten kommen.
Eine Wanderung, ein Spaziergang oder Joggen in der freien Natur unterstützt nicht nur durch die Bewegung an sich die Regeneration des Körpers, sondern auch durch das abwechslungsweise betreten von Feldern mit positiver und negativer Polarisierung.
„Das was unten ist, ist wie das, was oben ist, und das was oben ist, ist wie das was unten ist, ein ewig dauerndes Wunder des Einen.“ Aus der smaragdenen Tafel des Hermes Trismegistos.
Jeder Mensch hat die Fähigkeit die Erdstrahlen zu erfühlen. Hochsensible Menschen können das besonders gut. Man muss nur lernen, mithilfe eines Pendels oder einer Rute, die Wahrnehmung auf diese Frequenzen auszudehnen. Das wichtigste dabei ist, dass man sich neutral gegenüber der Fragestellung einstellt und so verhindert, dass die eigene Erwartung das Ergebnis beeinflußt.
Erdstrahlen befinden sich außerhalb der Messbarkeit durch wissenschaftliche Geräte, was sich in Zukunft ändern könnte. Sie können jedoch sehr stark die Qualität des Schlafes beeinflussen, da wir uns im Schlaf besonders lange an einem Platz aufhalten.
Das Nervensystem des Menschen kann sich nun bewußt auf diese Frequenzen einstellen und sie dadurch wahrnehmen. Den Vorgang nennt man Radiästhesie.
Mithilfe der Radiästhesie ist es nun möglich die Kreuzungspunkte und deren Überlagerungen mit Reizzonen aufzuspüren. Konkrete Empfehlungen können sein, dass man den Standort des Bettes so wählt, dass sich das Bett innerhalb eines Hartmann-Quadrates befindet. So vermeidet man alle Kreuzungspunkte und ist damit schon auf der sicheren Seite. Wenn es auch noch gelingt die Reiz- oder Störzonen zu meiden, hat man den idealen Schlafplatz gefunden. Speziell Hochsensible werden die Reduktion von Störenergien zu schätzen wissen.
Meine radiästhetische Analyse Ihrer Wohn- oder Arbeitssituation zeigt Ihnen, ob Ihr Lebensumfeld frei von Störungen ist und Ihre Entfaltungsmöglichkeiten unterstützt oder nicht. Vor allem der Schlafbereich steht dabei im Fokus.
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